Das Weihnachtsgeschäft ist im vollen Gange, und Onlinehändler haben immer noch die große Chance, ihren Umsatz ordentlich anzukurbeln. Doch wie kannst du dich inmitten der Vielzahl an Angeboten und Wettbewerbern hervorheben? Wir haben 7 Tipps aus dem Holiday Brand Guide von Amazon zusammengetragen, die dir helfen können, mehr Kunden zu gewinnen und deine Umsätze zu verbessern.
Negative Bewertungen sind für Onlinehändler ein ernstzunehmendes Thema, da sie erheblichen Einfluss auf das Geschäft haben können. Doch welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es, gegen ungerechtfertigte Kritik vorzugehen, und wo sind die Grenzen? Mit dem Thema haben wir uns mal beschäftigt und hier eine Übersicht der wichtigsten rechtlichen Aspekte und Strategien zusammengestellt, die euch als Onlinehändler helfen können.
In den letzten Tagen habe ich mich intensiv mit der neuen Produktsicherheitsverordnung auseinandergesetzt – und was soll ich sagen? Die Änderungen haben es in sich. Besonders die neuen Anforderungen an die Dokumentation der Lieferkette sind enorm. Zehn Jahre lang sollen Daten aufbewahrt werden, und das betrifft natürlich auch viele unserer Kunden. Ich sehe da ehrlich gesagt eine große Herausforderung auf Online-Händler zukommen. Das zwingt sie förmlich dazu, ihre Prozesse weiter zu digitalisieren. Wer das nicht schafft, wird es schwer haben, langfristig im Markt zu bestehen. Ich gehe sogar davon aus, dass wir einige Akteure verlieren werden, weil sie diesen Schritt nicht bewältigen können.
Der Einsatz von KI-Chatbots wie ChatGPT hat in Unternehmen und im Alltag stark zugenommen. Studien zeigen, dass 65 % deutscher Unternehmen bereits Chatbots im Kundenservice nutzen, wobei die Akzeptanz von verschiedenen Faktoren wie der Gestaltung und der Kommunikation des Bots abhängt. Nutzer bevorzugen oft Unternehmen, die Chat-Optionen anbieten, und sind bereit, dafür mehr zu zahlen. Um die Akzeptanz zu erhöhen, sollten Unternehmen auf realistische Erwartungen, Human Takeover und hilfreiche Fallback-Nachrichten setzen, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Erhöhte Kundenakzeptanz durch richtige Gestaltung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Chatbot klar als solcher erkennbar ist, um Missverständnisse zu vermeiden.
Human Takeover integrieren: Bieten Sie eine einfache Möglichkeit, von einem Chatbot zu einem menschlichen Mitarbeiter zu wechseln, um komplexe Anfragen zu bearbeiten.
Nutzerfreundliche Fallback-Nachrichten: Implementieren Sie unterstützende Nachrichten, wenn der Chatbot eine Anfrage nicht versteht, um Frustrationen zu minimieren.
Der E-Commerce-Sektor in Deutschland befindet sich derzeit in einer schwierigen Phase, wie auch die aktuelle Marktentwicklung zeigt. Während der Corona-Pandemie erlebte der Onlinehandel einen rasanten Aufschwung, und viele, auch ich, gingen davon aus, dass dieser Boom dauerhaft anhalten oder sich nur leicht abschwächen würde. Weiterlesen …
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert den E-Commerce durch Personalisierung, Effizienzsteigerung und verbesserten Kundenservice. Unternehmen profitieren von automatisierten Prozessen und präzisen Marktanalysen, während Kunden maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse genießen. Der Einsatz von KI führt zu einem 24/7-Verfügbarkeitsgefühl und optimiert die gesamte Customer Journey, von der Produktauswahl bis zur Lieferung. Weitere Entwicklungen in der natürlichen Sprachverarbeitung und dynamischen Preisgestaltung werden die Zukunft des E-Commerce maßgeblich beeinflussen, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Personalisierung und Kundenbindung: Durch KI-gestützte Personalisierung können Händler ihre Kunden besser verstehen und gezielt ansprechen, was die Kundenbindung stärkt.
Effizienzsteigerung: Automatisierung von Routineaufgaben und präzise Marktanalysen ermöglichen eine schnelle Anpassung an Marktveränderungen und reduzieren Fehler.
Verbesserter Kundenservice: Rund um die Uhr verfügbare Chatbots und intelligente Assistenzsysteme erhöhen die Kundenzufriedenheit und bieten ein nahtloses Einkaufserlebnis.
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag von Jörn Bittner wird das klassische Cashback-Programm als überholt dargestellt – und das völlig zu Recht. Denn in einer Zeit, in der Kundenbindung weit mehr bedeutet als nur „Geld zurück“, ist Kreativität gefragt. In fünf Beispielen zeigt er, wie du dein Cashback-Programm ankurbelst. Aber welche von diesen fünf Tipps würde ich auch unseren Kunden empfehlen, und wo ist Vorsicht geboten? Das erfährst du jetzt:
TikTok Shop könnte die E-Commerce-Landschaft in Deutschland erheblich beeinflussen. Mit 1,6 Milliarden Nutzern weltweit, davon 20 Millionen in Deutschland, bietet TikTok eine enorme Reichweite für den Verkauf von Produkten. Obwohl der Start in Europa verschoben wurde, plant TikTok, bestehende westliche Marken zu integrieren, was großes Potenzial bietet. Die Integration könnte jedoch zu Abhängigkeiten führen und den Wettbewerb verschärfen, insbesondere für Fashion- und Lifestyle-Marken, die ihre Strategien anpassen müssen, um erfolgreich zu sein. Es wird erwartet, dass TikTok Shop schnell an Bedeutung gewinnt, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Neuer Vertriebskanal: TikTok Shop bietet Zugang zu einer riesigen Nutzerbasis und ermöglicht es Marken, ihre Reichweite und Verkaufszahlen zu erhöhen.
Wettbewerbsvorteil: Frühzeitige Nutzung von TikTok Shop kann einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, da die Plattform neue Marktanteile gewinnt.
Strategieanpassung: Händler müssen ihre Marketingstrategien anpassen, um von den neuen Möglichkeiten zu profitieren und Abhängigkeiten zu vermeiden.
Der Einzelhandel plant die Abschaffung der über 50 Jahre alten Barcodes und setzt auf neue Technologien wie RFID, NFC und QR-Codes. Diese Alternativen bieten effizientere, sicherere und kund:innenfreundlichere Lösungen für die Warenwirtschaft und den Verkaufsprozess. Besonders QR-Codes könnten die Barcodes ablösen, da sie mehr Informationen speichern und mit bestehenden Drucktechnologien einfach integriert werden können. Der Einzelhandel muss sich jedoch auf umfangreiche Veränderungen einstellen, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Technologische Anpassungen: Die Umstellung auf neue Kennzeichnungstechnologien erfordert Investitionen in entsprechende Scanner und IT-Infrastruktur.
Effizienzsteigerung: Neue Technologien wie RFID und QR-Codes ermöglichen schnellere Bestandsverwaltungen und Kassierprozesse, was die Betriebskosten senken kann.
Kundenzufriedenheit erhöhen: Durch interaktive Produktinformationen und reibungslosere Einkaufserlebnisse können Kund:innen besser informiert und zufriedener gemacht werden.
Der Online-Handel hat sich stark entwickelt und birgt Risiken für Kinder und Jugendliche, insbesondere beim Kauf von Alkohol, Tabak und jugendgefährdenden Medien. Online-Händler müssen sicherstellen, dass diese Produkte nicht in die falschen Hände gelangen, indem sie rechtssichere Altersverifikationsverfahren implementieren wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Strenge Altersverifikation erforderlich: Händler müssen sicherstellen, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf bestimmte Produkte haben.
Technische Lösungen nutzen: Altersverifikationsverfahren wie SofortIdent oder Postident helfen, den Verkauf zu kontrollieren.
Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit abwägen: Händler müssen die Balance zwischen Jugendschutz und Benutzerfreundlichkeit finden.
Temu, ein aufstrebender E-Commerce-Riese aus Fernost, übertrifft andere Großunternehmen durch aggressive Werbekampagnen und einen Mobile-only-Ansatz. Trotz hoher Marktanteile bietet Temu deutschen Händlern Chancen durch Schwächen wie lange Lieferzeiten, fragwürdige Produktqualität und mangelnde Authentizität. Deutsche Händler können durch schnelle Lieferungen, hohe Produktqualität und authentischen Kundenkontakt punkten, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Authentizität: Nahbarer Kundenkontakt und starke Markenwerte schaffen Vertrauen.
Qualitätsversprechen: Sichere und vertrauenswürdige Produkte bieten Wettbewerbsvorteile.
Schnelle Lieferzeiten: Lokale Logistik und Inlandsversand sorgen für schnellere Lieferungen.
Direktmarketing ist ein unverzichtbares Werkzeug für Online-Händler:innen, um Kund:innen gezielt und persönlich anzusprechen. Mit der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert sich die gesamte Online-Welt, was bestehende Werbestrategien grundlegend infrage stellt. In diesem Beitrag zeigen wir dir, warum Newsletter und Co. so wichtig sind und wie du sie dir zunutze machst. Lies jetzt weiter!
Ebay, Otto und Kaufland haben ihre erfolgreichsten Produktkategorien identifiziert und erläutern Strategien für den Erfolg. Ebay verzeichnete Wachstum in Fahrzeugteilen und Zubehör sowie bei Pre-Loved- und Refurbished-Produkten. Otto fokussiert sich auf Mode, Technik und Home & Living, während Kaufland in Garten, Elektronik und Haushalt erfolgreich ist. Saisonale Schwankungen und Trends beeinflussen die Nachfrage stark. Händler sollten auf Qualität, detaillierte Produktinformationen und effektive Preisstrategien setzen, um in diesen Kategorien erfolgreich zu sein, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Trends nutzen: Beobachte saisonale Schwankungen und gesellschaftliche Ereignisse, um dein Sortiment anzupassen.
Produktpräsentation: Verwende hochwertige Bilder und detaillierte Beschreibungen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Preisstrategien: Setze auf automatisierte Preisstrategien, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die BuyBox zu gewinnen.
Amazon verzichtet zunehmend auf Kunststoffverpackungen und setzt stattdessen auf Papierlösungen. Seit 2022 in Deutschland und seit 2023 in Europa verwendet das Unternehmen Versandtaschen aus Papier und Pappumschläge. In den USA wird die Umstellung bis Ende des Jahres erfolgen. Diese nachhaltigen Verpackungsmaßnahmen sind jedoch nicht immer optimal, da sie für Rücksendungen oft ungeeignet sind. Trotzdem hat Amazon seit 2015 das Gewicht der Verpackungen pro Sendung um über 41 % reduziert, was zu erheblichen Materialeinsparungen führte. wie hier zu lesen ist
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Nachhaltige Verpackung als Verkaufsargument: Verwenden Sie umweltfreundliche Verpackungen, um Kunden anzusprechen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.
Rücksendungen berücksichtigen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Verpackungen auch für Rücksendungen geeignet sind, um zusätzliche Kosten und Abfall zu vermeiden.
Materialeinsparungen nutzen: Reduzieren Sie das Verpackungsgewicht, um Kosten zu senken und die Umweltbelastung zu minimieren.
Headless E-Commerce entkoppelt das Frontend von den Backend-Prozessen, wodurch Onlinehändler flexibel neue Benutzeroberflächen und Endgeräte anbinden können, ohne die Stabilität ihres Gesamtsystems zu riskieren. Diese Flexibilität ermöglicht schnelle Anpassungen und eine verbesserte Customer Experience, was besonders bei der Skalierung und bei Unternehmenswachstum vorteilhaft ist. Mehr Details dazu, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Einfache Anpassungen im Frontend: Schnelle Umsetzung neuer Designs und Funktionen ohne Änderungen im Backend.
Verbesserte Customer Experience: Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und Integration neuer Touchpoints für eine nahtlose Einkaufserfahrung.
Skalierbarkeit: Flexible Anpassung der E-Commerce-Architektur bei wachsendem Geschäftsumfang.
Seitdem Künstliche Intelligenz (KI) fest in unserem Alltag verankert ist, diskutieren wir intensiv in unserer Branche über ihren Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Meine Prognose hierzu war, KI könnte SEO, bald, nahezu überflüssig machen. Weiterlesen …
Das OLG Karlsruhe hat entschieden, dass der Versandhändler Pearl in seinem Onlineshop den Expressversand nicht voreinstellen darf. Diese kostenpflichtige Zusatzleistung, die 1 Euro mehr als der Standardversand kostet, muss vom Verbraucher aktiv ausgewählt werden. Dies schützt Verbraucher davor, ungewollte Zusatzkosten zu tragen, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Transparenz bei Zusatzkosten erhöhen: Zusatzleistungen dürfen nicht voreingestellt sein. Kunden müssen aktiv zustimmen.
Rechtliche Compliance sicherstellen: Überprüfen Sie Ihre Verkaufsprozesse, um sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Kundenzufriedenheit durch Klarheit: Eine klare und transparente Darstellung der Kosten kann das Vertrauen der Kunden stärken.
Bei Verbrauchern in Deutschland erfreuen sich Shopping-Portale wie Shein und Temu großen Zulaufs. Eine Umfrage des Kölner Handelsforschungsinstituts IFH zeigt, dass 91 Prozent diese Plattformen kennen und 43 Prozent nutzen. Der Erfolg ist stark preisgetrieben, wobei niedrige Preise und exklusive Produkte Hauptgründe sind. Allerdings bestehen erhebliche Bedenken hinsichtlich der Produktqualität. Zudem hat Shein nach einer Abmahnung von Verbraucherschützern eine Unterlassungserklärung unterzeichnet und arbeitet an der Verbesserung seiner Praktiken, um irreführende Methoden zu vermeiden, wie hier zu lesen ist und wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Preisstrategien überdenken: Niedrige Preise sind ein Hauptgrund für den Erfolg von Plattformen wie Shein und Temu. Onlinehändler sollten überlegen, wie sie wettbewerbsfähige Preise anbieten können.
Qualität betonen: Trotz der Beliebtheit dieser Plattformen bestehen Bedenken hinsichtlich der Qualität. Onlinehändler können hier punkten, indem sie die Qualität ihrer Produkte hervorheben.
Transparenz und Vertrauen aufbauen: Aufgrund der Kritik an manipulativen Praktiken ist es wichtig, transparente Geschäftsmodelle zu verfolgen und das Vertrauen der Kunden zu stärken.
Das Webdesign eines Onlineshops spielt eine zentrale Rolle für erfolgreiche Verkäufe. Gut durchdachte und ansprechend gestaltete Designelemente können die Conversion-Rate erhöhen, die Verweildauer der Besucher verlängern und die Umsätze steigern. Der Beitrag erklärt, welche Designelemente besonders effektiv sind, um Verkäufe zu fördern. Farben beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Nutzer: Rot erzeugt Dringlichkeit, Blau vermittelt Vertrauen, Grün symbolisiert Naturverbundenheit und Gelb erregt Aufmerksamkeit. Benutzerfreundlichkeit und klare Navigation sowie hochwertige Produktpräsentationen sind ebenfalls entscheidend, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Farbwahl gezielt einsetzen: Nutzen Sie Farben strategisch, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen und Kaufentscheidungen positiv zu beeinflussen.
Benutzerfreundliche Navigation: Stellen Sie sicher, dass Ihre Navigation klar und intuitiv ist, um die Benutzererfahrung zu verbessern.
Hochwertige Produktpräsentation: Verwenden Sie hochauflösende Bilder und Videos, um das Interesse der Kunden zu wecken und Vertrauen zu schaffen.
Google schöpft weiterhin die mannigfaltigen Möglichkeiten generativer KI für das eigene Angebot aus: Nicht nur bei der Google-Suche müssen sich Website-Betreiber:innen auf gravierende Veränderungen einstellen, auch die Werbeoptionen werden jetzt an die künftige KI-gestützte Suche angepasst. E-Commerce-Marken erhalten eigene Profile, die die Sichtbarkeit erhöhen. Neue Anzeigenformate und KI-gestützte Inhalte erleichtern die Erstellung und Personalisierung von Werbekampagnen, wie hier zu lesen ist.
Was bedeutet dies für Onlinehändler:
Verbesserte Sichtbarkeit: E-Commerce-Markenprofile in der Google-Suche erhöhen die Markenpräsenz und bieten potenziellen Kunden detaillierte Informationen.
Effizientere Content-Erstellung: Mit KI-Tools von Google können Händler schnell kampagnentaugliche Inhalte generieren, was Zeit und Ressourcen spart.
Bessere Kaufentscheidungen: KI-gestützte Funktionen unterstützen Käufer bei komplexen Kaufentscheidungen und verbessern somit die Conversion-Raten.