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Onlinehändler aufgepasst: Expresszuschläge nur mit Zustimmung

Das OLG Karlsruhe hat entschieden, dass der Versandhändler Pearl in seinem Onlineshop den Expressversand nicht voreinstellen darf. Diese kostenpflichtige Zusatzleistung, die 1 Euro mehr als der Standardversand kostet, muss vom Verbraucher aktiv ausgewählt werden. Dies schützt Verbraucher davor, ungewollte Zusatzkosten zu tragen, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Transparenz bei Zusatzkosten erhöhen: Zusatzleistungen dürfen nicht voreingestellt sein. Kunden müssen aktiv zustimmen.
  • Rechtliche Compliance sicherstellen: Überprüfen Sie Ihre Verkaufsprozesse, um sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
  • Kundenzufriedenheit durch Klarheit: Eine klare und transparente Darstellung der Kosten kann das Vertrauen der Kunden stärken.

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IFH-Umfrage: Beliebtheit von Shein und Temu steigt trotz Kritik

Bei Verbrauchern in Deutschland erfreuen sich Shopping-Portale wie Shein und Temu großen Zulaufs. Eine Umfrage des Kölner Handelsforschungsinstituts IFH zeigt, dass 91 Prozent diese Plattformen kennen und 43 Prozent nutzen. Der Erfolg ist stark preisgetrieben, wobei niedrige Preise und exklusive Produkte Hauptgründe sind. Allerdings bestehen erhebliche Bedenken hinsichtlich der Produktqualität. Zudem hat Shein nach einer Abmahnung von Verbraucherschützern eine Unterlassungserklärung unterzeichnet und arbeitet an der Verbesserung seiner Praktiken, um irreführende Methoden zu vermeiden, wie hier zu lesen ist und wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Preisstrategien überdenken: Niedrige Preise sind ein Hauptgrund für den Erfolg von Plattformen wie Shein und Temu. Onlinehändler sollten überlegen, wie sie wettbewerbsfähige Preise anbieten können.
  • Qualität betonen: Trotz der Beliebtheit dieser Plattformen bestehen Bedenken hinsichtlich der Qualität. Onlinehändler können hier punkten, indem sie die Qualität ihrer Produkte hervorheben.
  • Transparenz und Vertrauen aufbauen: Aufgrund der Kritik an manipulativen Praktiken ist es wichtig, transparente Geschäftsmodelle zu verfolgen und das Vertrauen der Kunden zu stärken.

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Farbpsychologie und Webdesign: So steigern Onlinehändler ihre Umsätze

Das Webdesign eines Onlineshops spielt eine zentrale Rolle für erfolgreiche Verkäufe. Gut durchdachte und ansprechend gestaltete Designelemente können die Conversion-Rate erhöhen, die Verweildauer der Besucher verlängern und die Umsätze steigern. Der Beitrag erklärt, welche Designelemente besonders effektiv sind, um Verkäufe zu fördern. Farben beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Nutzer: Rot erzeugt Dringlichkeit, Blau vermittelt Vertrauen, Grün symbolisiert Naturverbundenheit und Gelb erregt Aufmerksamkeit. Benutzerfreundlichkeit und klare Navigation sowie hochwertige Produktpräsentationen sind ebenfalls entscheidend, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Farbwahl gezielt einsetzen: Nutzen Sie Farben strategisch, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen und Kaufentscheidungen positiv zu beeinflussen.
  • Benutzerfreundliche Navigation: Stellen Sie sicher, dass Ihre Navigation klar und intuitiv ist, um die Benutzererfahrung zu verbessern.
  • Hochwertige Produktpräsentation: Verwenden Sie hochauflösende Bilder und Videos, um das Interesse der Kunden zu wecken und Vertrauen zu schaffen.

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Neue Google-Werbeformate stärken E-Commerce-Marken

Google schöpft weiterhin die mannigfaltigen Möglichkeiten generativer KI für das eigene Angebot aus: Nicht nur bei der Google-Suche müssen sich Website-Betreiber:innen auf gravierende Veränderungen einstellen, auch die Werbeoptionen werden jetzt an die künftige KI-gestützte Suche angepasst. E-Commerce-Marken erhalten eigene Profile, die die Sichtbarkeit erhöhen. Neue Anzeigenformate und KI-gestützte Inhalte erleichtern die Erstellung und Personalisierung von Werbekampagnen, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Verbesserte Sichtbarkeit: E-Commerce-Markenprofile in der Google-Suche erhöhen die Markenpräsenz und bieten potenziellen Kunden detaillierte Informationen.
  • Effizientere Content-Erstellung: Mit KI-Tools von Google können Händler schnell kampagnentaugliche Inhalte generieren, was Zeit und Ressourcen spart.
  • Bessere Kaufentscheidungen: KI-gestützte Funktionen unterstützen Käufer bei komplexen Kaufentscheidungen und verbessern somit die Conversion-Raten.

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Barrierefreie Onlineshops: Ab Juni 2025 Pflicht

Barrierefreie Websites sind ab dem 28. Juni 2025 gesetzlich vorgeschrieben. Wenn euer Onlineshop noch nicht barrierefrei ist, ist jetzt die Zeit, Maßnahmen zu ergreifen. Viele E-Commerce-Systeme bieten regelmäßige Updates, die euch helfen, die Kriterien zur Barrierefreiheit zu erfüllen. Dieser Beitrag beleuchtet, wie Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, SAP Commerce Cloud, commercetools, Intershop, Shopify und Shopware 6 zur barrierefreien Webentwicklung beitragen und welche Schritte notwendig sind, um gesetzeskonform zu bleiben, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Frühzeitige Planung: Erstellt eine Roadmap, die die Updates eurer E-Commerce-Plattform für Barrierefreiheit berücksichtigt.
  • Systemaktualisierungen: Prüft und implementiert notwendige Updates und Releases, um Barrierefreiheit sicherzustellen.
  • Content-Schulung: Sensibilisiert euer Content-Team für die Anforderungen der digitalen Barrierefreiheit.

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Praxisbeispiel: Otto Group nutzt KI für effizientere und nachhaltigere Prozesse

Künstliche Intelligenz (KI) kann den E-Commerce nachhaltiger und wirtschaftlicher gestalten, wie Dr. Walter von der Otto Group erklärt. Durch Einsatzmöglichkeiten wie Routenoptimierung und persönliche Größenberater können Ressourcen gespart und Rücksendungen verringert werden. Die Otto Group nutzt bereits vielfältige KI-Anwendungen, von Chatbots bis hin zu Produktbeschreibungen. Zukünftig erwartet man, dass KI proaktiv Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit vorschlägt, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Integration von KI-Technologien wie Routenoptimierung und Größenberatern kann Betriebskosten senken und die Kundenzufriedenheit erhöhen.
  • Nutzung von KI zur Automatisierung von Marketing und Produktbeschreibungen kann Effizienz und Reaktionszeit verbessern.
  • Proaktive KI-gestützte Nachhaltigkeitsstrategien helfen, langfristige ökologische Ziele zu erreichen und die Markenreputation zu stärken.

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Texte mit ChatGPT erstellen: Unser Guide von A-Z

Das gesamte Internet steckt durch KI inzwischen in einem großen Wandel. Du kannst dir diese Technologie auf unglaublich viele Arten zunutze machen. In diesem Beitrag geben wir dir eine Overview, wie du Texte mit ChatGPT erstellen kannst. Denn dazu gehört nicht nur das Ausformulieren von 0815-Copy – der Bot kann dir helfen, Ideen zu generieren, Inhalte zu optimieren und noch viel mehr. Neugierig? Lies weiter und entdecke, wie generative KI dich dabei unterstützen kann, deine Zielgruppe zu begeistern! Weiterlesen …

Packstationen immer beliebter bei deutschen Onlineshoppern

Immer mehr deutsche Online-Shopper bevorzugen es, ihre Pakete an Annahmestellen wie Paketschließfächer liefern zu lassen, statt der traditionellen Haustürzustellung. Eine von Sendcloud durchgeführte Studie zeigt, dass 19% der Befragten in Deutschland diese Option direkt im Check-out auswählen möchten, was über dem europäischen Durchschnitt von 16% liegt. Dieser Trend spiegelt den Wunsch nach mehr Flexibilität und Kontrolle über die Lieferzeit und den Ort der Paketannahme wider, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Erweiterte Lieferoptionen anbieten: Onlinehändler sollten erwägen, mehrere Zustellmöglichkeiten anzubieten, um den gestiegenen Kundenanforderungen gerecht zu werden.

  • Effizienzsteigerung und Kostenreduktion: Durch die Nutzung von Annahmestellen können Händler Versandkosten senken und gleichzeitig die Effizienz steigern.

  • Kundenzufriedenheit erhöhen: Das Angebot flexibler Lieferoptionen kann die Kundenzufriedenheit steigern und die Wahrscheinlichkeit von Wiederholungskäufen erhöhen.

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Automatisierung durch KI im Marketing

ChatGPT und KI-Technologien revolutionieren das Social Media Marketing. Künstliche Intelligenz ermöglicht präzise Datenanalysen, automatische Content-Erstellung und maßgeschneiderte Inhalte. Die Vielfalt neuer KI-Tools im Social Media Management bietet enorme Chancen, fordert aber auch, mit den schnellen Entwicklungen Schritt zu halten, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Nutzung von KI-Tools: Onlinehändler sollten sich mit KI-Technologien auseinandersetzen, um Inhalte schneller und zielgerichteter zu erstellen. Dies kann die Reichweite und Interaktion in sozialen Netzwerken signifikant steigern.
  • Anpassung und Authentizität: Trotz der Automatisierung durch KI ist es entscheidend, die Inhalte auf Authentizität zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen, um die Markenidentität zu wahren.
  • Wettbewerbsvorteil durch KI: Durch den frühzeitigen Einsatz von KI können Onlinehändler einen Wettbewerbsvorteil erlangen, indem sie effizienter und relevanter für ihre Zielgruppen agieren.

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Mit Amazon KI Produktbilder erstellen

Amazons Werbenetzwerk bietet nun eine KI-gestützte Bildgenerierung für Werbetreibende, die es ermöglicht, schnell und effizient Lifestyle-Bilder und Marken-Branding für Produkte zu erstellen. Diese Technologie soll insbesondere kleinen Marken helfen, Kosten zu sparen und ihre Werbemittel effektiver zu gestalten, was die Verkaufszahlen deutlich steigern könnte, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Kosteneffizienz: Onlinehändler können erheblich an Produktionskosten sparen, indem sie KI für die Erstellung von Werbebildern nutzen, anstatt teure Fotoshootings zu finanzieren.
  • Wettbewerbsvorteil: Die Möglichkeit, schnell verschiedene Bildvarianten zu testen, bietet Onlinehändlern die Flexibilität, ihre Marketingstrategien anzupassen und zu optimieren, um die Kundenansprache zu verbessern.
  • Anpassung an neue Standards: Die Nutzung von KI-generierten Bildern könnte einen neuen Standard im E-Commerce setzen, auf den sich Händler einstellen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Kundenerlebnis über alle Kanäle für Onlinehändler

Der Etailment-Experte Thomas Bausenwein hebt die Notwendigkeit hervor, Omnichannel nicht nur als multiple Verkaufskanäle zu verstehen, sondern als ein ganzheitliches Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg. Trotz des Trends zur Digitalisierung zeigt der Artikel, dass viele Händler Schwierigkeiten haben, ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, insbesondere wenn es um die Integration von Daten und das Überbrücken von Online- und Offline-Angeboten geht. Kritisch betrachtet wird auch, dass viele Händler nicht alle Kanäle effektiv nutzen, was zu einer unzureichenden Kundenerfahrung führt, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Ein umfassendes Verständnis der Omnichannel-Strategie ist entscheidend, um ein nahtloses Kundenerlebnis zu schaffen und die Kundenzufriedenheit zu steigern.
  • Die Integration von Online- und Offline-Kanälen sollte Priorität haben, um sicherzustellen, dass Kunden ein konsistentes Erlebnis über alle Berührungspunkte hinweg erfahren.
  • Händler müssen investieren, um kritische Herausforderungen wie Datenintegration und Servicekonsistenz zu meistern, um im Wettbewerb bestehen zu können.

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Ein Roboter und ein Mensch schauen sich an, im Hintergrund ein Hund mit VR-Brille
Wie könnte die Zukunft von SEO in der Welt der KI aussehen?

Die Zukunft von SEO: Wie verändert sich Suchmaschinenoptimierung durch KI?

Nach nahezu jedem größeren Google Update wird gern gesagt “Jetzt ist SEO tot!” – Doch: Totgesagte leben bekanntlich länger. Doch auch wir können nicht verneinen, dass der Einsatz von generativer KI, wie z. B. ChatGPT, wohl eine der stärksten Erschütterungen der Branche seit langer Zeit verursacht hat. Darum wollen wir uns heute der Frage widmen: Wie könnte die Zukunft von SEO aussehen? Welche Veränderungen bemerken wir in unserem Alltag bereits? Und was solltest du als Online-Händler:in schon heute tun, um ein Teil davon zu sein? Weiterlesen …

Zukunft der Suche: Google SGE in Entwicklung

Googles neue „Search Generative Experience“ (SGE) revolutioniert die Online-Suche durch KI-gestützte Suchalgorithmen, die maßgeschneiderte Filter bieten und das Suchverhalten im E-Commerce grundlegend verändern könnten. Diese Innovation könnte Amazon als bisherigen Spitzenreiter für Produktsuchen ablösen und die Bedeutung einer guten Datenstrukturierung für Onlinehändler weiter steigern, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Anpassung an neue Suchmethoden: Mit der Einführung der SGE müssen Onlinehändler möglicherweise ihre SEO-Strategien überdenken und sich auf differenziertere und präzisere Suchfilter einstellen, die das Nutzerverhalten beeinflussen.
  • Optimierung der Datenstruktur: Die maschinendurchsuchbaren und gut strukturierten Produktdaten werden zunehmend wichtiger, um in den Suchergebnissen höher platziert zu werden.
  • Potenzielle Verschiebung der Marktdynamik: SGE könnte das Kräfteverhältnis zwischen etablierten Plattformen wie Amazon und neuen Suchtechnologien verschieben, wodurch Onlinehändler neue Vermarktungsstrategien entwickeln müssen.

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Wie lokale Events Online-Shops beleben können

Lokale Events werden im E-Commerce zunehmend als Instrument zur Kundenbindung genutzt. Durch direkte Interaktionen bei Veranstaltungen wie Pop-up-Disco-Abenden oder speziellen Community-Treffen können Marken ein unvergessliches Erlebnis schaffen, das die Kundenbindung vertieft und die Markentreue stärkt. Innovative Technologien wie Inseat Ordering oder Augmented Reality optimieren diese Erlebnisse zusätzlich, indem sie die Kundeninteraktion verbessern und das Einkaufserlebnis bereichern, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Die Integration von lokalen Events in die Marketingstrategie kann die Kundenbindung stärken und die Markentreue erhöhen.
  • Der Einsatz von Technologie bei Events, wie Augmented Reality oder Inseat Ordering, kann das Kundenerlebnis verbessern und die Effizienz steigern.
  • Event-Marketing bietet die Möglichkeit, Produkte in einem interaktiven und greifbaren Rahmen zu präsentieren, was das Kaufinteresse und die Kundenbindung fördert.

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Weniger Komplexität, mehr Erfolg im E-Commerce

Künstliche Intelligenz und verarbeitete Lebensmittel werden oft als einfache Lösungen für komplexe Probleme angesehen. Dieser Ansatz kann jedoch zu weiteren Schwierigkeiten führen, insbesondere im E-Commerce, wo Unternehmen wie Amazon durch Größe und Skaleneffekte dominieren. Eine kluge Preisgestaltung, effiziente IT-Systeme und das geschickte Management von Produkt- und Kundendaten sind entscheidend, um wirtschaftliche Turbulenzen zu meistern und im hart umkämpften Online-Markt erfolgreich zu sein, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Überdenken der Preisstrategien: Statt komplexe Preismodelle zu entwickeln, könnte eine Rückkehr zu einfacheren, transparenten Preismodellen die Kundenbindung stärken und den Verkauf zum regulären Preis fördern.
  • Optimierung der IT-Landschaft: Eine Reduzierung der technischen Komplexität kann die Reaktionsfähigkeit verbessern und interne Prozesse effizienter gestalten.
  • Datenmanagement verbessern: Ein robustes Management von Kunden- und Produktdaten ist entscheidend, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig die Marketingeffizienz zu erhöhen.

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Mit Flexibilität an die Spitze: E-Commerce-Strategien, die überzeugen

Im heutigen schnelllebigen E-Commerce-Sektor ist es entscheidend, eine wohlüberlegte Strategie zu entwickeln. Dabei ist es wichtig, sich von der Konkurrenz abzuheben und innovative Kanäle und Services zu nutzen. Besonders relevant ist die Betonung auf eine flexible und anpassungsfähige Online-Strategie, die es ermöglicht, auf Marktveränderungen schnell zu reagieren, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Die Implementierung einer dynamischen E-Commerce-Strategie ermöglicht es, sich schnell an verändernde Marktbedingungen anzupassen und Wachstumspotenziale zu maximieren.
  • Der Einsatz von Daten zur Optimierung von Strategien ist unerlässlich, um Kundenverhalten besser zu verstehen und darauf basierend zielgerichtete Entscheidungen zu treffen.
  • Innovative Ansätze, wie Social Commerce oder Mobile Apps, sollten genutzt werden, um direkt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen und den Umsatz zu steigern.

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E-Commerce Trends 2024: Apps steigern Kaufbereitschaft

Wie wichtig es ist, auf mehreren Kanälen zu verkaufen, untermauert eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Simon, Kucher & Partner. Laut einer Umfrage durch das Marktforschungsinstitut Appinio im März 2024 nutzen 50% der deutschen Konsument:innen Produktvorschläge aus Shopping-Apps und tätigen dadurch mehr Einkäufe, während 69% durch Rabatte zum Kauf bewegt werden. Insbesondere Amazon dominiert den Markt, während stationäre oder Omnichannel-Unternehmen wie Lidl und Rewe ebenfalls gut abschneiden. Reine E-Commerce-Unternehmen könnten Potenzial verschenken, falls sie keine eigene App anbieten, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Eine eigene Shopping-App kann die Kauferfahrung personalisieren und die Kundenbindung verstärken, indem sie auf die Präferenzen der Nutzer eingeht und gezielte Produktvorschläge macht.
  • Attraktive Rabatte und Angebote in Apps können nicht nur den Absatz fördern, sondern auch Kunden von Wettbewerbern abwerben und zur Neukundengewinnung beitragen.
  • Die Investition in eine benutzerfreundliche App-Entwicklung und das Anbieten von speziellen App-Only Deals kann die Kundenzufriedenheit steigern und den Verkaufskanal effizienter gestalten.

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Bücher, die jeder Onlinehändler kennen sollte

Für Onlinehändler, die ihr Wissen im E-Commerce-Bereich erweitern möchten, bietet der Artikel „E-Commerce: Diese 8 Bücher sollten (angehende) Onlinehändler kennen“ eine wertvolle Ressource. Er stellt acht Bücher vor, die sowohl theoretische als auch praktische Einblicke in verschiedene Aspekte des Onlinehandels geben. Von Strategien für Onlineshops bis hin zu spezifischen Tipps für den Handel auf Amazon, diese Auswahl an Fachliteratur ist aktuell und deckt ein breites Themenspektrum ab, das für Einsteiger bis hin zu fortgeschrittenen Onlinehändlern relevant ist, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Wissen erweitern: Die vorgestellten Bücher bieten Onlinehändlern die Möglichkeit, ihr Wissen in verschiedenen Bereichen des E-Commerce zu vertiefen und zu aktualisieren.
  • Praxisorientierte Strategien: Onlinehändler können praxisnahe Strategien und Lösungen aus den Büchern direkt in ihrem Geschäft umsetzen, um ihre Online-Präsenz zu optimieren und Verkaufserfolge zu steigern.
  • Trends und Entwicklungen: Die Lektüre hilft, aktuelle Trends und Entwicklungen im E-Commerce zu verstehen und darauf zu reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Produktbilder auf Amazon: Das ist zu beachten

Für eine erfolgreiche Vermarktung auf Amazon ist die Qualität der Produktbilder entscheidend. Sie sind meist das erste, was potenzielle Kunden sehen. Amazon stellt spezifische Anforderungen an diese Bilder: Hauptbilder müssen auf reinweißem Hintergrund sein, mit bestimmten RGB-Werten und Größenanforderungen. Zusätzliche Bilder dürfen das Produkt in verschiedenen Varianten zeigen, aber ohne unangemessene Inhalte oder Werbung. Klare, professionelle Bilder mit Zoomfunktion, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind, erhöhen die Verkaufschancen, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Qualität der Produktbilder: Scharfe, professionelle Bilder sind für den Erfolg auf Amazon essentiell.
  • Einhaltung der Amazon-Richtlinien: Verkäufer müssen sich genau an die Vorgaben für Haupt- und Zusatzbilder halten.
  • Kundenansprache durch Bilder: Bilder sollten auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und das Produkt bestmöglich präsentieren.

Chatbot-Fehler kosten Geld: Haftung von Onlinehändlern

Ein Urteil in Kanada, wonach Air Canada für falsche Versprechungen eines KI-Chatbots haften muss, könnte auch für deutsche Onlinehändler relevant sein. Die Fluggesellschaft wurde verurteilt, weil ihr Chatbot einem Kunden einen Rabatt zusicherte, den es nicht gab. Das Gericht betonte, dass Unternehmen für Informationen von Chatbots verantwortlich sind. Dieses Urteil könnte als Präzedenzfall dienen und darauf hindeuten, dass Onlinehändler in Deutschland ähnlich haften könnten, wenn ihre KI-basierten Systeme fehlerhafte Informationen liefern, wie hier zu lesen ist.

Was bedeutet dies für Onlinehändler:

  • Haftung für KI-Aussagen: Onlinehändler sollten sich bewusst sein, dass sie für die Aussagen ihrer KI-Systeme, wie Chatbots, haftbar gemacht werden können.
  • Überprüfung der KI-Systeme: Es ist wichtig, dass die eingesetzten KI-Tools richtig programmiert und regelmäßig auf Fehler überprüft werden.
  • Klare Kommunikationsrichtlinien: Onlinehändler sollten klare Richtlinien für die Kommunikation durch KI-Systeme festlegen, um Missverständnisse und fehlerhafte Informationen zu vermeiden.