Potenziale erkennen: Produktbilder im Online-Shop

Egal, ob du gerade erst durchstartest oder schon lange im Geschäft bist, ein Thema lässt Händler nie los: Produktbilder. Schließlich nehmen viele ständig neue Ware in ihre Shops auf. Doch wie sieht es damit aus? Sollte diese direkt bebildert werden? Reichen die Herstellerfotos? Und welche rechtlichen Maßgaben musst du beachten? Wir klären auf!

Warum überhaupt Produktbilder verwenden?

Das Online-Shopping nimmt immer weiter zu, das ist einfach Fakt. Hast du dich aber einmal gefragt, warum das so ist? Einen Teil könnten Produktbilder dazu beitragen. Denn über die letzten Jahre haben die meisten Shops hier einen deutlichen Sprung gemacht. Schließlich sind wir Menschen auf visuelle Hilfen angewiesen, um uns einen Gegenstand vor dem inneren Auge präzise vorzustellen. Dabei helfen die Fotos.

Mehr als nur eine Textwüste

Doch was bedeutet das nun konkret? Würdest du einen Shop völlig ohne Bilder aufbauen, wäre dieser, nun ja, langweilig und wahrscheinlich unübersichtlich. Er würde rein aus einer Textwüste bestehen und ganz egal, wie gut du deine Produkte beschreibst, wohl kaum jemand würde sich die Zeit nehmen, hier das richtige zu finden. Fotos hingegen haben den Vorteil, dass sie genau zeigen, wie sich ein Kunde das Produkt vorzustellen hat.

Sie sollen sozusagen das ersetzen, was wir sonst auch im Ladengeschäft haben: Hier nehmen Kunden den gewünschten Gegenstand in die Hand, fühlen das Material und betrachten ihn von allen Seiten. Das ist im Internet – wenn Sie nicht gerade in einem Paralleluniversum im Science-Fiction-Style leben – schlichtweg nicht möglich.

Produktbilder sollen darum möglichst präzise darstellen, wie dein Verkaufsobjekt aussieht, es sich anfühlt und welche weiteren Faktoren es mitbringt. Das macht die Kaufentscheidung für deine Kunden deutlich leichter. Du glaubst uns nicht? Dann schau dir einmal folgendes Beispiel an und antworte ehrlich, in welchem Shop du das Produkt kaufen würdest:

Goldener Ring mit Blattmuster Goldener Ring mit Blattmuster

Ein Ring aus Gold wurde in einem filigranen Muster gestaltet, welches an die Äste eines Baums, inklusive der Blätter, erinnert.

Kaufambition steigern & Retouren verringern

Die meisten Menschen werden wohl den Shop mit einem anschaulichen Bild wählen. Doch für dich als Online-Händler sind nicht nur die höheren Kaufraten ein essentieller Vorteil, der sich aus der Bebilderung des Shops ergibt. Auch die Rücksenderaten sinken durch eine individuelle und überzeugende Fotoauswahl – was das genau bedeutet, betrachten wir später noch. Doch Fakt ist, dass diese den Kunden ganz genau zeigt, was sie kaufen, bevor sie es selbst in der Hand halten. Hier ist eine Enttäuschung deutlich unwahrscheinlicher als bei anderen Produkten.

Schlussendlich bedeutet das für dich: Mit den richtigen Produktbildern generierst du signifikant mehr Gewinn als mit schlechten oder nicht vorhandenen. Die Kunden werden allgemein kauffreudiger und sind weniger dazu geneigt, Produkte zu retournieren. Das gelingt umso besser, je mehr du dich von deiner Konkurrenz abhebst. (Quelle: onlinemarketing-praxis)

Wie sehen gute Produktbilder aus?

Du siehst: Produktbilder sind eigentlich ein Muss für jeden Online-Shop. Doch wir haben es eben schon angedeutet – es sollte sich hierbei nicht nur um irgendwelche Fotos handeln. Stattdessen bringen sie im besten Fall auch eine hohe Qualität mit. Dafür entscheidend sind maßgeblich drei Faktoren:

  • Informationen
  • Auflösung
  • Professionalität

Die Bilder sollen dem Kunden ganz genau zeigen, was er da kauft. Das bedeutet zum einen rein sachlich das Produkt selbst, am besten vor einem neutralen Hintergrund und im Fokus des Betrachters. Auch kleine Texthinweise oder Vergleiche zu Alltagsgegenständen auf dem Foto eignen sich hier gut. Zum anderen kann es aber auch in Aktion dargestellt werden und somit auf einer emotionalen Ebene ansetzen und dem potentiellen Käufer zeigen, welches Ergebnis er damit erwarten kann.

Um diese Faktoren aber auch wirklich ausführlich übermitteln zu können, brauchen Sie Bilder in einer relativ hohen Auflösung (i.d.R. ≥ 1200 px). Denn nur so lassen sich Details auch wirklich erkennen und gegebenenfalls kann sogar eine Lupenfunktion genutzt werden. Und auch abseits der Auflösung sollte das Foto professionell wirken und nicht von einem Laien gemacht werden. So schaffst du Seriosität für deinen Shop. Aber Achtung! Sind deine Bilder zu groß, wirkt sich das negativ auf die Seitenladegeschwindigkeit aus.

Woher: Produktbilder (lieber nicht) selber machen?

Es gibt im Grunde drei unterschiedliche Quellen, aus denen du Produktfotos generieren kannst: vom Hersteller, vom Fotografen und aus eigener Hand. Dabei bringen alle Arten Vor- und Nachteile mit sich, die du unbedingt bedenken solltest, bevor du deinen Online-Shop bebilderst. Eine erste Übersicht haben wir hier einmal zusammengestellt:

Vorteile Nachteile
Herstellerfotos verwenden
  • Oft professionelle Bilder, die das Produkt optimal darstellen
  • Keine Unikate
  • Nicht immer vorhanden
Produktbilder selber machen
  • Geringe Kosten
  • Schnelle Reaktionszeit, wenn neue Produkte ins Sortiment aufgenommen werden
  • Den Händlerwünschen genau entsprechend
  • Investition in gute Grundausrüstung ist teuer (d.h. DSLR-Kamera, Fotobox, Stativ, Slave-Blitz)
  • Erste Kenntnisse müssen erlernt werden
  • Zeitaufwendig
Fotografen engagieren
  • Bringt Erfahrung mit
  • Liefert höchste Qualität
  • Fotos sind einheitlich gestaltet
  • Kann auch komplizierte Produkte (z.B. mit spiegelnden Oberflächen) präzise abbilden
  • Geringer Zeitaufwand für den Händler
  • Eher kostenintensiv
  • Zeitlich gebunden
  • Kann rechtliche Probleme mit dem Copyright geben

Für welche Variante du dich entscheidest, hängt also meist nicht nur von einem Faktor ab. Hier kommen ganz unterschiedliche Punkte zusammen. Beginnst du gerade erst mit deinem Online-Shop und willst sozusagen einmal das Wasser testen? Dann greif am besten zu den Herstellerfotos. Alternativ kannst du auch eigene machen, wenn du in dem Bereich schon Erfahrungen hast. So sparst du auf jeden Fall Kosten.

Willst du jedoch einen übergreifenden Look für den ganzen Shop darstellen und dich zugleich von der Masse abheben? Dann wird es Zeit, entweder in einen ausführlichen Kurs zur Produktfotografie zu investieren oder einen Profifotografen anzuheuern. Jedoch gibt es bei der letzteren Variante einige rechtliche Grundlagen zu beachten, die wir später noch betrachten.

In Szene: Das Produkt im Fokus

Es gibt ganz unterschiedliche Arten und Weisen, auf die ein Produktbild dargestellt werden kann. So kannst du zum einen ein freigestelltes Foto verwenden, eine 360°-Ansicht bereitstellen oder auch auf eine Infografik zurückgreifen. Was für deinen Shop das sinnvollste ist, musst du im Grunde selbst abwägen, wir geben jedoch einige erste Denkansätze.

Emotional oder rational: Wer kauft Ihr Produkt?

Welche Art von Foto in deinem Shop funktioniert, ist maßgeblich davon abhängig, worum es sich bei Ihrem Produkt handelt. Denn hier gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen emotionalen Produkten, die meist nicht essentiell für den Alltag sind (z.B. Accessoires und Dekoelemente) und rationalen Entscheidungen (Gebrauchsgegenstände wie Nägel oder Schrauben).

Das Schwierige dabei ist, dass sich nicht jedes Produkt eindeutig einer Kategorie zuweisen lässt. Nehmen wir zum Beispiel einmal das Auto: Für den einen ist es ein reines Fortbewegungsmittel, für den anderen ein Statussymbol. Hier ist dann auch entscheidend, wie du dein Produkt sehen möchtest bzw. was dein Ziel ist.

Dabei gilt, dass rationale Produkte eher auch von sachlichen Darstellungen profitieren. Auf „Schnickschnack“ kannst du hier getrost verzichten. Bei emotionalen Produkten hingegen willst du ein Gefühl vermitteln, das mit Ihrem Verkaufsgegenstand oder Ihrer Dienstleistung einher geht. Das erreichst du, indem du es in Aktion zeigst und beispielsweise mit einem Model präsentierst.

Anzahl: So viele Bilder braucht es

Eine feste Anzahl an Produktbildern lässt sich nicht vorgeben. Denn diese ist immer von der Ware abhängig, welche du verkaufen willst. Diese solltest du unbedingt einmal von allen Seiten vor einem neutralen Hintergrund abbilden, sodass der Kunde auch kleinste Eigenschaften gut erkennen kann. Zudem solltest du entweder noch einmal Detailaufnahmen von Alleinstellungsmerkmalen anstreben oder eine Zoom-Funktion im Shop einbauen. Allein daraus ergeben sich meist mehr als fünf Bilder.

Neben diesen Basics sind Bilder sinnvoll, die das Produkt ins Verhältnis setzen. So kannst du beispielsweise mit einer Geldmünze oder einem Lineal Angaben zur Größe machen. Achte darauf hier einen Alltagsgegenstand zu verwenden, den sich wirklich jeder leicht vorstellen kann.

Auch Bilder im Raum bzw. am lebenden Objekt fördern dieses Vorstellungsvermögen. Zeige ein Sofa also in einem Zimmer, lass ein Model deine Kleidung tragen oder fotografiere ein Auto auf der Straße. Zusätzlich können auch Infografiken, 3D-Modelle sowie bewegte Bilder wie GIFs oder auch Videos die Vorstellungskraft und damit Kaufentscheidung beeinflussen. Dazu aber gleich mehr.

Alles auf einem Blick: Infografiken

Wir haben schon gesagt, dass sich der Besucher gern möglichst genau vorstellen möchte, was er da eigentlich kauft. Um das zu bewerkstelligen, kannst du auch mit Infografiken arbeiten. Diese stellen in der Regel übersichtlich die wichtigsten Fakten dar. Dabei reichen manchmal schon kleine Pfeile, die Details am Produkt erörtern. Hinweise wie „verstellbarer Tragriemen“ oder „abnehmbares Objektiv“ helfen potentiellen Kunden bei der Kaufentscheidung.

Doch du kannst auch Statistiken zur Kundenzufriedenheit einbringen oder gar Kommentare, die zu deinem Produkten gegeben wurden, mit einspielen lassen. Diese blendest du einfach als Textbaustein im Bild ein. Das zeigt Authentizität und entspricht einer Kaufempfehlung von einem unabhängigen Berater. Alles in allem sind solche Grafiken durchaus sinnvoll, das Produkt sollte aber immer im Fokus stehen bleiben.

Aus allen Winkeln: 360°-Bilder

Anstatt mehrere Bilder im Shop zu hinterlegen, welche das Produkt aus allen Winkeln zeigen, sich aber ansonsten sehr ähnlich sind, setzen einige Händler auf 3D-Fotos. Hier werden aus mindestens 12 bis hin zu 72 Fotos 360°-Ansichten generiert, welche sich per Click-and-Drag-Prinzip in die gewünschte Position schieben lassen. So kann der Kunde selbst genau den Winkel finden, der ihn interessiert.

Während die 3D-Aufnahmen durchaus ihre Daseinsberechtigung haben, sind sie keinesfalls in jedem Shop notwendig. Schließlich soll der Kosten-Nutzen-Faktor stimmen und solche Bilder brauchen einfach einiges an Zeit und Aufwand und somit auch Geld. Verkaufst du relativ teure Objekte, bei denen sich viele Details verbergen (z.B. Kameras oder auch einige Schmuckstücke), kann sich das durchaus lohnen. Kleidungsstücke und großflächige Gegenstände wie Fernseher hingegen profitieren nur selten von einer solchen Rundum-Ansicht.

Das bewegte (Produkt-)Bild im Shop

Das bewegte Bild: Es fesselt uns und zieht Aufmerksamkeit auf sich. So auch beim Online-Shopping. Denn tatsächlich zeigen Animationen und auch Videos deutliche Potentiale auf. Nicht nur kann der Händler hier viel mehr Details in nur einer Datei zeigen, der Besucher kann diese auch auf einen Blick wahrnehmen. Zudem sieht er das Produkt vielleicht von allen Seiten oder kann es in Aktion beobachten. Das führt schlussendlich zu einer noch fundierten Kaufentscheidung und steigert die Vorteile, die ein Produktbild schon mitbringt.

Doch wenn sie so unschlagbar sind, warum bestehen dann nicht alle Online-Shops nur noch aus GIFs, Animationen und Videos? Die Antwort ist schnell gegeben: Die Dateien sind einfach um ein Vielfaches größer. Das bedeutet auch, dass die Ladegeschwindigkeiten abnehmen oder die bewegten Bilder gar nicht erst auf allen Medien ausgegeben werden. Stattdessen sollten sie die traditionellen Produktbilder ergänzen und unterstützen.

Rechtliches: Welche Bilder dürfen verwendet werden?

Bei der Betreibung eines Online-Shops gibt es aus rechtlicher Sicht einiges zu beachten – das ist wohl den meisten klar. Das schließt auch die Produktbilder mit ein. Denn findet eine falsche oder unklare Bebilderung statt, dann kann eine Abmahnung drohen. Darum solltest du damit beginnen, dich in den AGB abzusichern. Dazu nutzt du am besten einen Satz wie:

„Bitte beachten Sie, dass die Abbildungen im Online-Shop nur Beispielabbildungen sind. Verpackungen und Geschenkkartons gehören nur zum Produkt, wenn das explizit ausgewiesen ist.“

Lass dich dazu aber am besten einmal genau von einem Anwalt beraten, der kann dir spezifische, auf deinen Shop abgestimmte Angaben machen. Wir führen hier keine rechtliche Beratung durch.

It’s a match: Bilder passend zum Produkt wählen

Nachdem du dich im ersten Schritt einmal allgemein mit deinen AGB abgesichert hast, widmen wir uns nun den einzelnen Bildern an sich. Denn auch hier gibt es einiges zu beachten. Das Wichtigste: Produktbeschreibung und -bild müssen zueinander passen. Alles andere ist für den potentiellen Käufer irreführend.

Für dich bedeutet das konkret: Betrachte die Produktbilder am besten als eine Erweiterung der Beschreibung. Alles, was zu erkennen ist, muss auch im Lieferumfang enthalten sein. Zeig also wirklich am besten das reine Produkt. Allerdings soll dich das auch nicht daran hindern, es in Aktion darzustellen. Willst du beispielsweise ein Möbelstück an den Mann bringen, möchtest du es womöglich in einem Raum präsentieren. Das ist auch möglich.

Selbst kleinere Dekoelemente dürfen mit eingebracht werden, solange sie nicht als Zubehör bzw. Ausstattung des Gegenstandes gewertet werden können. Verdeutlichen wir das einmal an einem Beispiel: Du verkaufst eine Pflanze. Diese darf auf einer Terrasse neben einem Liegestuhl dargestellt werden. Ein Pflanztopf sollte sich allerdings nicht darum befinden, da dieser als Ausstattung gelesen werden könnte.

Copyright bei Hersteller- & Fotografenbildern

Doch das ist nicht die einzige Falle, in die du tappen könntest. Viel größer ist der Schaden, wenn du unerlaubt die Bilder eines anderen Urhebers verwendest. Das kann zum einen natürlich der Hersteller sein, zugleich aber auch der Fotograf, den du engagiert hast. Dieser muss zunächst der Veröffentlichung, Verarbeitung und Vervielfältigung zustimmen, damit du seine Werke auch für deinen Shop einsetzen darfst.

Bei den meisten Profifotografen werden die Rechte jedoch i.d.R. sowieso an dich, also den Auftraggeber übertragen. Dafür bezahlst du sozusagen mit. Achte besonders darauf, dass die Lizenzen zeit- und medienunabhängig sind, damit du wirklich das mit den Bildern machen kannst, was du dir vorstellst. Bist du dir aber nicht ganz sicher, frag lieber einmal mehr nach.

Den letzten Tipp kannst du übrigens auch auf Herstellerfotos übertragen. Denn auch hier kann keine pauschale Aussage getroffen werden, ob du ein Bild verwenden darfst oder nicht. Kontaktiere darum den Urheber am besten per E-Mail – so hast du im Anschluss auch ein Schriftstück, auf das du bei Fragen verweisen kannst.

Sonderfall Amazon: Wer haftet für Bilder?

Willst du Produkte über die Plattform Amazon vertreiben, tritt übrigens ein Sonderfall in Kraft. Denn das Oberlandesgericht München hat am 10. März 2016 entschieden, dass Amazon selbst für eine urheberrechtswidrige Verwendung haftet. Der Händler muss hier also keine Strafen fürchten.

Fragst du dich jetzt, warum das so ist? Amazon verwendet einen Algorithmus, um dem Händler Bilder vorzuschlagen, die zu seinem Produkt passen könnten. Diese stammen aus bereits bestehenden Produktseiten auf der Plattform. Somit untergräbt der Konsumriese aber die Eigenständigkeit des Händlers, welcher in der Regel davon ausgehen können sollte, dass hier nur Fotos angeboten werden, die copyrightfrei sind.

Achtung! Diese Regelung gilt wirklich nur, wenn du die bereits vorhandenen Bilder verwendest. Lädst du selbst welche hoch und stellst diese zur Verfügung, bist du auch haftbar.

Fazit: Sind Produktbilder im Shop immer sinnvoll?

Klar sollte nun sein, dass eine Bebilderung für einen Online-Shop essentiell ist. Denn nur so kannst du potentiellen Kunden dein Produkt wirklich nahebringen. Idealerweise solltest du dabei nicht nur ein Foto verwenden, sondern das Verkaufsobjekt von allen Seiten belichten. Dabei wirken professionelle Aufnahmen meist ansprechender und seriöser. Während Herstellerversionen diesen Aspekt oft mitbringen, kann es aber dennoch sehr sinnvoll sein, sich mit eigenen Produktbildern von der Masse abzuheben.

Weiterführende Links
www.ratgeberrecht.eu/…/produktbild-muss-zum-verkauften-produkt-passen.html
www.protectedshops.de/…/darstellung-von-produktbildern-im-online-shop
www.onlinemarketing-praxis.de/…/produktfotos-fuer-online-shops-grundlagen-und-tipps
www.business-wissen.de/…/internetwerbung-bewegte-bilder-erzielen-die-meiste-aufmerksamkeit/
www.sage.com/…/produktpraesentation-im-online-shop-infografik/
www.it-recht-kanzlei.de/olg-hamm-irrefuehrung-produktbild-lieferumfang.html