Lieber Umsatz verdoppeln als Geld verbrennen

„Seit wir mit den Conversion Junkies arbeiten, hat sich unser Umsatz fast verdoppelt“, sagt der Chef eines sächsischen Online-Handels, der Briefkästen, Magnettafeln, Küchenrückwände aus Glas oder auch Herdabdeckplatten sowie Schlüsselkästen vertreibt. Wichtigstes Produkt ist jedoch der Briefkasten. 30.000 unterschiedliche Varianten hat das Unternehmen im Angebot. Und freilich kann der Kunde sein Wunschmotiv bestellen. Dann sendet er das entsprechende Foto an den Handel, die hauseigene Grafikabteilung setzt die Vorstellungen des Kunden um. Das Unternehmen versendet seine Produkte hauptsächlich nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Aber auch in Australien hängen Briefkästen aus Sachsen.

Das Unternehmen gibt es seit zehn Jahren, der Chef war zuvor selbst im Online-Marketing tätig. Deshalb weiß er die Arbeit der Conversion Junkies umso mehr zu schätzen. „Das sind absolute Profis. Durch sie spare ich sogar Geld. Manche Budgets für Werbung habe ich seit unserer Zusammenarbeit halbiert. Und trotzdem mache ich mehr Umsatz.“

Der erste Eindruck

An die Conversion Junkies geriet der Geschäftsmann über einen Bekannten. Der nannte ihm den Namen von Geschäftsführer Ronny Siegel und berichtete über die „Heldentaten“ des Unternehmens. Nach dieser Empfehlung dauerte es aber knapp ein Jahr, ehe es zu einem ersten Treffen kam. „Bis dahin haben wir diese Arbeit eher beiläufig selbst gemacht“, sagt der Online-Händler.

Auf das erste Date hatten sich der Chef des Online-Handels und seine Frau bestens vorbereitet. „All unsere Fragen wurden sicher und knackig beantwortet“, sagt der Kunde. Für ihn war ganz wichtig, dass er eine genaue Auswertung bekommt, wie sich sein Invest in Zahlen ausdrücken lässt. „Das leisten viele Mitbewerber der Conversion Junkies nicht. Die aber können es. Es gibt eine genaue und umfangreiche Auflistung der generierten Umsätze.“

der Umfang der Leistungen

Was genau machen die Conversion Junkies für den Briefkasten-Online-Händler? Lassen wir ihn selbst berichten.

  1. „Sie kümmern sich um Google Ads. Wir haben ein Budget vereinbart, das von den Conversion Junkies verwaltet wird. Entsprechend werden die Kampagnen gestartet und bearbeitet.“
  2. „Sie kümmern sich um die Suchmaschinenoptimierung. Wir sagen, um welche Kategorie und um welches Produkt es sich handelt und nennen die entsprechenden Keywords. Dann machen sich die Conversion Junkies an die Texte. Wenn die uns zusagen, geben wir sie frei.“
  3. „Sie kümmern sich um die Erstellung eines Newsletters. Der erscheint ein- bis zweimal im Monat und erreicht bis zu 5000 unserer Kunden.“
  4. „Sie kümmern sich um unser Facebook- und Instagram-Marketing. Diesen Baustein haben wir erst kürzlich abgegeben.“

Apropos abgeben: „Ich habe erkannt, dass es schlauer ist, wenn man sich nicht um alles kümmert. Das Heranziehen von Profis lohnt sich fast immer“, sagt der Online-Händler. Im Fall der Conversion Junkies stimmt das auf jeden Fall.

Bislang hat der Kunde noch keinen Blogbereich auf der Homepage. „Das stand bei unseren Verhandlungen damals nicht zur Debatte. Aber es kann gut sein, dass wir das noch dazunehmen“, sagt er.

Die Kommunikation läuft meist über die Software Trello, viermal im Monat wird gemailt, zweimal telefoniert.

Das Feedback

Ich bin super zufrieden, wie die Zusammenarbeit läuft“, sagt der Kunde, der die Conversion Junkies gerne weiterempfiehlt, solange es sich nicht um Händler handelt, die ähnliche Produkte wie er selbst vertreibt.

„Wer statt Geld zu verbrennen lieber seinen Umsatz verdoppeln möchte, der ist bei den Conversion Junkies genau richtig“, sagt der Kunde abschließend.

Hinweis: Dieses Interview wurde in unserem Auftrag von der Marketingagentur Bensing & Reith GbR als Feedbackinterview durchgeführt.