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Onlinemarketing für deinen Onlineshop

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    Was wir tun?

    Onlinemarketing zum Festpreis

    Persönlich

    Mit persönlichem Ansprechpartner.

    Flexibel

    Keine langfristigen Laufzeiten.

    Planbar

    Durch kalkulierbaren Festpreis.

    Dein individuelles Angebot (Schätzung)

    Nutze unseren Schieberegler, um eine erste Einschätzung zu erhalten.


     

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    Was wir leisten können

    Wir bieten ein breites Spektrum an Leistungen, um deinen Onlineshop erfolgreicher zu machen:

    Paid-Marketing

    Google, Meta, Bing & Pinterest auf ROAS-Basis.

    Datenfeed-Optimierung

    Unterstützung bei Optimierung und Anreicherung.

    Content-Erstellung (Shop)

    Bis zu 200 Produkt-, 100 Kategorie-, 50 Landingpagetexte/Jahr.

    Direkt-Marketing

    Bis zu 50 Newsletter/Jahr.

    Reporting

    Einfacher E-Commerce Report (Analytics-Basis).

    Funnel-Prüfung

    Regelmäßige Prüfung des Verkaufsfunnels.

    Strategiegespräch

    Monatliches Auswertungsgespräch.

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      Häufige Fragen

      Was sich bereits andere gefragt haben

      Jeder Kunde erhält bei uns einen festen Ansprechpartner für das Marketing und/oder einen festen Ansprechpartner für die Shopentwicklung.

      Unabhängig davon schaut das gesamte Team immer wieder auf den Shop. Dafür führen wir intern immer wieder Auditrunden durch.

      Wir unterstützen bei der Datenfeedoptimierung, Content-Erstellung im Shop mit KI (Produkttexte, Landing Pages) und Direct Marketing bzw. Newslettern. Zudem kümmern wir uns um die Ads-Kanäle, die den Verkauf von Produkten fördern. Wir benötigen hierzu die Basisdaten für die Produkte und die Produktbilder, sowie zu einem späteren Zeitpunkt Fragen und das Feedback der Kunden.

      Wir können aus der Praxis Tipps geben, wie man den ersten Verkaufspreis für sich findet. 

      Zudem haben wir Optionen, Preise vom Markt zu ermitteln und somit weitere Hilfestellung bei der Preisfindung zu bieten.

      Man kann eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen und, falls Verhältnisse ermittelt werden können, den Umsatz rechnerisch anhand des Gesamtumsatzes auf die einzelnen Kanäle (z.B. Google, Meta, Pinterest, Bing) herunterrechnen.

      Wenn festgestellt wird, dass ein Kanal nur einen geringen Umsatz, im Verhältnis zum Gesamtumsatz macht, sollte man prüfen, ob dieser Kanal weiterhin relevant ist. Sofern man diesen Kanal nicht vollautomatisiert bespielen kann, um somit mit Nullaufwand Verkäufe zum ZIEL-ROAS mitzunehmen, sollte man diesen abstellen.

      Wir empfehlen in diesen Fällen eine Strategie mit dem Ziel, Mailinglisten oder Listen für Directmarketing zu füllen. Sobald die Produkte wieder lieferbar sind, kann man dann über diese Kanäle auf die Verfügbarkeit hinweisen.

      Hier empfehlen wir Countdown-Hinweise auf dem Shop, in Newslettern und Social-Media-Kanälen. Ziel ist es, einen „Hype“ um das knappe Produkt zu erzeugen, und somit ein FOMO-Gefühl (Fear Of Missing Out) zu erreichen.

      Sind verknappte Produkte ein Teil des regelmäßigen Geschäftes, ist es sinnvoll, eigene Listen dafür aufzubauen. Durch klare Kommunikation, warum sich die Nutzer in diese Listen eintragen sollen, wird die Leserate automatisch erhöht, da die Nutzer auf Nachrichten warten.

      Kundenbewertungen sind für die Vertrauensbildung wichtig. Wir sehen immer wieder, dass Kundenbewertungen aktiv dazu beitragen, die Gesamtconversion Rate in einem Online-Job zu verbessern.

      Hier würden wir ein Online-Shop-Audit durchführen, um erst einmal zu sehen, an welchem Punkt des Panels es zu den Abbrüchen kommt. Betrifft dies zum Beispiel nur bestimmte Endgeräte, oder ist das generell ein Problempunkt im Funnel, den man schnell beheben könnte.

      Im Checkout-Prozess sehen wir immer wieder, dass, wenn kein Gast-Checkout implementiert wurde, die Conversion-Rate nach unten geht. Dasselbe passiert, wenn zu wenig Zahlungsmittel angeboten werden. Oder wenn sich der Checkout-Prozess über zu viele Seiten zieht und die Anzahl der Daten, die man im Checkout eingeben muss, zu umfangreich sind.

      Hier gibt es mehrere Maßnahmen, die man sofort beachten sollte:

      Zum einen sollte man im Onlineshop an allen Stellen, die sich nicht explizit auf andere Produkte beziehen, auf das Produkt hinweisen.

      Zudem seine Direktmarketingkanäle nutzen, um das Produkt zu bewerben und auch dafür zu sorgen, dass das Produkt in den automatisierten Werbekanälen ausgespielt wird.

      Wir empfehlen dafür die Implementierung von Bewertungs-Apps, um automatisiert Bewertungen zu sammeln und zu visualisieren. Sollte man mit Influencern zusammenarbeiten, sollte man sich vorab die Genehmigung einholen, deren Profilbilder mit auf der Seite zu verwenden.

      Nach unserer Erfahrung ist eine der einfachsten Methoden, einen kostenfreien Versand erst ab einer Summe X anzubieten. Anschließend zeigt man den Kunden im Warenkorb an, wie viel Umsatz noch fehlt, um den kostenfreien Versand zu aktivieren. 

      Hatte man generell kostenfreien Versand bei sich im Onlineshop, kann man dies auch mit Gratisartikeln erreichen, die es erst ab einem bestimmten Warenkorbwert gibt.

      Wir empfehlen, diese Produkte nicht aus dem Listing zu entfernen, um Ranking-Verluste zu vermeiden. 

      Diese Produkte sollten aber trotzdem mit einem „ausverkauft“-Label versehen und aus den Datenfeeds für bezahlte Werbung ausgeschlossen werden.

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        Was unsere Kunden sagen

        • „Wir arbeiten inzwischen seit fast 4 Jahren mit den Conversion Junkies zusammen und haben in dieser Zeit nicht nur einige Höhen und Tiefen, sondern auch ein ganz paar „Trends“ im Ads-Geschäft von meta und google erlebt. Jederzeit waren die Mitarbeiter von den Conversion Junkies top informiert und regelmäßig mit uns im Austausch, wie wir die Umsätze in unserem Onlineshop besser skalieren können.

          Ob Hinweise zur SEO-Optimierung unserer Shopseite, das Management der Ads, Austausch über Aktionen, die bei anderen Kunden gut funktioniert haben, der Kontakt zu Meta nach dem unser Konto durch einen Fehler unsererseits gehackt wurde, bis hin zur Begleitung bei Newslettern… die Conversion Junkies sind ein fester Bestandteil in unserem strategischen wie auch operativen Onlinegeschäft.

          Ich kann die Conversion Junkies jedem Betreiber eines Onlineshops empfehlen… die Zusammenarbeit spart nicht nur jede Menge Ressourcen wir Zeit & Geld… es macht auch Spaß und bringt das eigene Business auf das nächste Level.“
          Annett Hering, Inhaber www.fengsigns.de

        • „Mit den Conversion Junkies arbeiten wir jetzt im sechsten Jahr zusammen. Unsere SEA Performance steigt stetig – die Budgets bleiben im Soll. Die CJs arbeiten hocheffizient und unterstützen auch bei den technischen Grundlagen, wie beim Setzen und Prüfen von Tags. Was ich ganz besonders schätze, ist der persönliche Kontakt und die Hands-on Mentalität.“
          Philipp von Dr. C. SOLDAN Natur- und Gesundheitsprodukte GmbH

        • „Die wissen, was sie tun. Und man kann sich auf sie verlassen.“
          Marcus Kossack von myplaybox

        • „Sie haben schon immer mit offenen Karten gespielt. Sie haben uns schon zu Beginn der Zusammenarbeit gesagt, dass wir erst mal Geld investieren müssen und es eine Zeitlang dauert, bis wir das wieder rausholen werden.“
          Tobias Hinze von lampenkontor

        • „Du musst nicht lange telefonieren, siehst den aktuellen Stand der Projekte und kannst eingreifen, wenn es notwendig ist.“
          Erik Spiegelhauer von Bäckerei Spiegelhauer

        Über die Gründer der Conversion Junkies

        Ronny Siegel

        Inspiriert von Japan

        Ich bin Ronny, Mitgründer der Conversion Junkies. Als Unternehmer und Manager gestalte ich die Entwicklung unseres Unternehmens – immer mit einem offenen Ohr für unsere Kunden.
        Meine Reisen nach Japan haben mich stark geprägt. Besonders inspiriert mich die Verbindung aus Präzision, Respekt und langfristigem Denken, wie sie dort gelebt wird.
        Das Kaizen-Prinzip – stetige, verantwortungsvolle Verbesserung – ist für mich zentral. Ich glaube an stabiles Wachstum durch kluge Entscheidungen und durchdachte Optimierungen.
        Meine Vision: wertebasierte Unternehmer:innen dabei zu unterstützen, mit Sicherheit und Erfüllung erfolgreich zu wachsen – für sich, ihre Familien und ihre Teams.

        Marcus Franke

        Geprägt vom American Football. Gelebt im Business.

        American Football ist für mich mehr als ein Sport – es ist ein Lebensgefühl, das mich seit vielen Jahren begleitet. Disziplin, Teamwork, Taktik und regelmäßiges Training gehören für mich genauso zum Spielfeld wie zum Geschäftsleben.
        Es ging mir dabei nie nur ums Mitspielen – mein Ziel war es immer, ganz oben zu spielen und Meisterschaften zu gewinnen.
        Genau diese Haltung treibt mich auch als Unternehmer an: mit dem Team wachsen, klare Ziele setzen, Strategien entwickeln – und alles geben, um gemeinsam zu gewinnen.

        Wie die Conversion Junkies entstanden

        Im Oktober 2013 saßen wir, Ronny und Marcus, mit ein paar Kollegen im Auto, unterwegs nach Amsterdam zum European WordPress Camp. Während wir uns auf die Konferenz freuten, ging uns ein Thema nicht aus dem Kopf: die Gründung unserer Agentur.

        Das Konzept stand – wir wollten Onlinehändlern helfen, mehr Conversions zu erzielen. Aber der richtige Name fehlte noch. Wir hatten schon etliche Ideen durchgespielt, aber nichts fühlte sich passend an.

        Irgendwann kam auf der Fahrt die zündende Idee. Conversions sind das Herzstück unserer Arbeit, und unsere Leidenschaft dafür grenzt fast schon an eine Sucht. Und da war er plötzlich: Conversion Junkies! Der Name war geboren.

        Seit diesem Moment verfolgen wir unser Ziel mit voller Energie: Onlinehändler erfolgreicher zu machen – mit mehr Conversions und einem klaren Fokus auf das Wesentliche.

        Du möchtest mit uns sprechen?

        Prima, dann schicke uns einfach eine Mail unter: anfrage@conversion-junkies.de oder eine kurze Nachricht über das Kontaktformular. Wir melden uns innerhalb der nächsten 24 Stunden bei dir.

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