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Echtzeit-Einkaufserlebnis: YouTube startet Live-Shopping-Kanal

Vor kurzem berichtete onlinehaendler-news, dass YouTube seinen ersten offiziellen Live-Shopping-Kanal in Südkorea gestartet hat.

Kurz zusammengefasst kannst du dort nachlesen:

  • YouTube steigt in das Geschäft von Live-Shopping ein
  • Mit YouTube Live Shopping können Marken ihre Produkte in Echtzeit über einen Online-Livestream bewerben und verkaufen.
  • Die Zuschauer können mit den Marken und potenziellen Kunden interagieren und den Kaufprozess optimieren.

Was bedeutet dies für Onlinehändler?

Live Shopping ist weiterhin ein Trend, den man beobachten sollte. Aktuell wächst dieser im asiatischen Raum. Hierzulande wäre es deswegen eine Chance als Early Adopter bestehende Kunden besser an sich zu binden und neue Kunden über diese Marketingform zu gewinnen. Auf jeden Fall ist der größte Vorteil, dass man sofort den direkten Kontakt zu den Kunden hätte.

Hinweis: Das Artikelbild wurde mit der KI midjourney generiert. Du kannst dieses somit einfach verwenden, wenn es dir gefällt. Ob du uns dabei als Quelle angeben möchtest, ist dir überlassen. 🙂

EuGH-Entscheid: DSGVO-Verstoß reicht nicht für Schadensersatz

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass ein bloßer Verstoß gegen die DSGVO noch keinen Schadensersatzanspruch begründet. Der Nachweis des kausal entstandenen Schadens ist erforderlich. Jedoch gibt es auch weiterhin keine Bagatellgrenze.

Kurz zusammengefasst kannst du in den Quellen nachlesen:

  • Ein bloßer Verstoß gegen die DSGVO rechtfertigt noch keinen Schadensersatz; ein Kläger muss seinen durch die Datenschutzverletzung angeblich entstandenen Schaden darlegen und beweisen.
  • Der Nachweis des kausal entstandenen Schadens ist erforderlich.
  • Es gibt keine Bagatellgrenze. Jeder noch so kleine Schaden kann gerichtlich geltend gemacht werden.

Was bedeutet dies für Onlinehändler?

Die gute Nachricht ist, nur weil man eine Schadensersatzforderung erhält, heißt dies noch lange nicht, dass diese auch beglichen werden muss. Dies bedeutet aber auch, man wird als Onlinehändler die Fälle sammeln dürfen, welche zur Ablehnung oder zur Schadenszahlung geführt haben. Desto mehr Daten man in diesem Bereich, desto schneller kann man reagieren.

Wir empfehlen deswegen sich mit anderen Onlinehändlern hierüber auszutauschen und eventuell sogar über eine gemeinsame Wissensdatenbank nachzudenken.

Quellen:

Shopbetreiber Blog, Heise Online, Haufe

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Wie berechnest du deinen ROAS?

Bei einer kürzlichen Wandertour hatten wir ein interessantes Gespräch zum Thema: Wie sollte man als Onlinehändler die Performance seiner Werbekampagnen am besten messen? Die Kenngröße dafür ist der ROAS. Bei dem Gespräch stellten wir aber fest, ROAS ist nicht gleich ROAS. Denn wie man diesen ermittelt, entscheidet langfristig über den tatsächlichen Erfolg, so unsere Meinung. Hierzu mal meine Gedanken: Weiterlesen …

Amazon hilft Onlinehändlern beim Visualisieren der Produkte mit 3D

Wie bei t3n vor Kurzem zu lesen war, soll Amazon seine Händler zukünftig dabei unterstützen ihre Produkte in 3D darzustellen.

Kurz zusammengefasst kannst du dort nachlesen:

  • Amazon hat eine Kooperation vereinbart, um seinen Marktplatzhändler:innen Zugang zur 3D-Visualisierungsplattform Hexa zu ermöglichen. Die Plattform soll es Händlern ermöglichen, ihre Produkte in 3D darzustellen und so ein besseres Einkaufserlebnis für Kunden zu schaffen.
  • Amazon hat auch eine neue Funktion namens “3D-Produktansicht” eingeführt, die es Kunden ermöglicht, Produkte aus verschiedenen Winkeln zu betrachten.

Was bedeutet dies für Onlinehändler?

Große Plattformen, wie Amazon, werden zukünftig auch Technologie zur Verfügung stellen, mit denen Produkte in 3D dargestellt werden können. Wir gehen davon aus, dass dies auch in anderen Bereichen, wie VR und AR zukünftig geschehen wird.

Ob man als Onlinehändler diese Technologie dann auch noch im eigenen Onlineshop einführen sollte, steht dabei auf einem anderen Blatt geschrieben. Wir sehen den eigenen Shop eher als Marke und die Möglichkeit mit seinen Kunden direkt in Kontakt zu bleiben. Die technischen Möglichkeiten wird man wahrscheinlich aus Kostengründen den großen Player überlassen.

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Freude für Kerzenhändler: Keine Grundpreisangabe mehr erforderlich

Die folgende News wird alle Onlinehändler freuen, welche Kerzen verkaufen.

2014 hat das Landgericht Bochum entschieden, dass auch beim Verkauf von Kerzen ein Grundpreis angegeben werden muss. Diese Entscheidung wurde jetzt in 2023 vom Oberlandesgericht Schleswig revidiert. Dieses entschied, dass eine Grundpreisangabe beim Angebot von Kerzen nicht notwendig sei.

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Erfolgsfaktor E-Mail-Marketing: Warum Onlineshops nicht darauf verzichten können

Mit der Frage „Ist E-Mail Marketing im eCommerce eine wichtige Rolle“ beschäftigte sich vor kurzem das ecommerce-vision Onlinemagazin. Dabei wurde festgestellt, dass E-Mail-Marketing eine wichtige Rolle innerhalb des Marketings einnimmt.

Innerhalb des Online Marketing kann das E-Mail Marketing dabei dem Direktmarketing zugeordnet werden. E-Mail Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Kunden zu erreichen und zu binden. Es ist eine der wichtigsten Strategien, die ein E-Commerce-Unternehmen verfolgen kann, um Umsatz zu generieren und Kunden zu gewinnen.

Was bedeutet dies für Onlineshops?

  1. E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Kunden zu erreichen und zu binden
  2. Im Online-Marketingmix eines Onlineshops, sollte E-Mail-Marketing unbedingt genutzt werden
  3. Um Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken, sollten Automatisierungstechnologien für das E-Mail Marketing eingesetzt werden.

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KI gegen defekte Produkte: Amazon setzt auf Künstliche Intelligenz im Lieferprozess

Amazon rollte neue KI-Features in seinem Lieferprozess aus, um beschädigte Produkte ohne menschliches Zutun erkennen zu können. Die neue Künstliche Intelligenz soll auch an Standorten in Europa bald zum Einsatz kommen, wie hier zu lesen ist.

Das Ziel von Amazon ist es, beschädigte Produkte gar nicht erst auszuliefern. Die neue KI-Hilfe soll dabei helfen, defekte und beschädigte Produkte zu finden und auszusortieren.

Was bedeutet dies für Onlineshops?

  1. Künstliche Intelligenz (KI) kann Onlinehändlern helfen, defekte Produkte zu erkennen und somit die Qualität der Produkte zu verbessern.
  2. Wenn Amazon die KI mit Bildern von defekten und einwandfreien Produkten trainiert hat, bedeutet dies, dass Onlinehändler ihre eigenen KI-Modelle trainieren können, um defekte Produkte zu erkennen.
  3. Die Automatisierung des Packprozesses kann durch die KI-Erkennung von defekten Produkten unterstützt werden.

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Brack Plus: Exklusive Vorteile und verbesserte Dienstleistungen für Online-Shopper

Der Schweizer Online-Händler Brack.ch hat sein neues Mitgliedsprogramm „Brack Plus“ offiziell gestartet, um Kunden einen verbesserten Service und exklusive Vorteile zu bieten, wie hier zu lesen ist. Das Programm erlaubt es Kunden, von kostenloser Lieferung am nächsten Tag, Zugang zu exklusiven Angeboten und einem verlängerten Rückgaberecht zu profitieren. Brack.ch plant, das Programm auf weitere deutschsprachige Länder bis Ende 2022 auszudehnen​​.

Was bedeutet dies für Onlineshops?

  1. Mitgliedsprogramme wie „Brack Plus“ können dazu beitragen, die Kundenbindung zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit zu steigern, indem sie exklusive Vorteile und verbesserte Dienstleistungen bieten.
  2. Die Rolle des Marketings im E-Commerce ist von entscheidender Bedeutung, da Kunden nicht auf Online-Shops stoßen, es sei denn, sie werden darauf hingewiesen. Daher müssen Online-Shops proaktiv sein und sich an ihre Kunden annähern.
  3. Die Fähigkeit, ein nahtloses und integratives Einkaufserlebnis über verschiedene Kanäle hinweg anzubieten, ist entscheidend für den Erfolg im modernen Einzelhandel. Kunden erwarten, dass Produkte oder Angebote leicht zu finden sind und schnell gekauft werden können, unabhängig davon, ob sie online oder offline einkaufen.

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Anpassen und gewinnen: Erfolgreiches Marketing im Wandel des Onlinehandels

Der Erfolg im Onlinehandel hängt nicht von der physischen Position, sondern von der Sichtbarkeit im digitalen Raum ab, wie jetzt in einem Beitrag von etailment nochmals erörtert wurde.

Die Kunden kommen nicht einfach vorbei, sondern der Online-Shop muss auf die Kunden zugehen​. Zusätzlich wurde an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass ein effektives E-Commerce-Marketing eine Kombination verschiedener Strategien erfordert, einschließlich Social Media Marketing, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing und Content-Marketing​​.

Was bedeutet dies für Onlineshops?

  1. Sichtbarkeit ist entscheidend: Online-Shops müssen aktiv auf ihre Kunden zugehen, um auf sich aufmerksam zu machen und Besucher auf ihre Websites zu ziehen.
  2. Mehrkanal-Marketing: Da der Kaufprozess zunehmend mehrere Optionen bietet, sollten Onlinehändler verschiedene Marketingkanäle nutzen, um ihre Kunden effektiv zu erreichen und zu engagieren.
  3. Anpassung an den Wandel: Mit dem Übergang von einem linearen zu einem multioptionalen Kaufprozess müssen Onlinehändler ihre Marketingstrategien anpassen und aktualisieren, um mit den sich ändernden Verbrauchergewohnheiten Schritt zu halten.

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Zwei Figuren halten die Lupe auf unterschiedliche Icons zur Nutzerverhaltensanalyse
Nutzerverhalten analysieren: Wir geben Tipps, wie du es machst.

Nutzerverhalten analysieren: Daten, Fakten, Tools

Die einen finden den roten, großen Button wichtig. Die anderen meinen, es muss weniger aufdringlich sein. Was aber performt im Online-Shop wirklich gut? Damit aus deinem persönlichen Bauchgefühl eine valide Datenlage werden kann, solltest du das Nutzerverhalten analysieren. Welche Vorteile das bringt, mit welchen Metriken und Mitteln du dabei arbeiten kannst und was es noch zu beachten gibt? Wir verraten es dir jetzt! Weiterlesen …

Musikrichtlinien auf Social Media: Vorsicht für Onlinehändler

Laut der aktuellen Webseite von WBS Legal besagt die Musikrichtlinie von Instagram und anderen Social Community Plattformen, dass Unternehmen die Musik nicht lizenzfrei nutzen dürfen.

Es ist daher empfehlenswert, die Postings zu überarbeiten, um auf der sicheren Seite zu sein und Ärger zu vermeiden.

Was bedeutet dies für Onlinehändler?
Musik seinen Videos hinzuzufügen, wird einem Nutzer auf den Social Community Plattformen in der Zwischenzeit immer leichter gemacht. Jedoch empfiehlt es sich hier auf lizenzfreie Musik zu setzen. Diese findet man online oder in der YouTube Audiobibliothek.

Als Alternative kann man auch auf KI generierte Musik zurückgreifen. Auch hierfür gibt es in der Zwischenzeit die ersten Anbieter.

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Microsoft experimentiert mit Chat-Werbung: Chancen für Onlinehändler

Laut einem Artikel auf der Webseite von Golem.de experimentiert Microsoft mit Werbung im Bing-Chat.

Das Unternehmen plant unter anderem Bannerwerbung in den Chatverläufen zu platzieren und die daraus generierten Einnahmen mit den Publishern zu teilen. Die Werbebanner sollen jedoch noch nicht genau benannt worden sein.

Microsoft testet auch eine erweiterte Ansicht, wenn User mit der Maus über ein von Bing erstelltes Ergebnis gleiten. In dieser Ansicht können sie dann auf weiterführende Webseiten und Artikel gelangen, die zum jeweiligen Thema passen.

Was bedeutet dies für Onlinehändler?

Einer der wohl wichtigsten Fragen, in der aktuellen Entwicklung der KI ist, wie kann man daraus ein Business aufbauen, welches sich über Werbung finanziert. Interessant sind die Entwicklungen in dem Bereich für Onlinehändler, die über Werbung, Besucher einkaufen. Dies aus 2 Gründen:

Zum einen könnte sich über Bing ein neuer Werbemarkt eröffnen, der mehr an Besuchern bringt, als dies aktuell der Fall ist

Zum Zweiten kann aber auch der Kanal am Anfang sehr günstig sein, aufgrund der fehlenden Nachfrage nach Werbung. Dies ist bei vielen neuen Plattformen der Fall, wenn diese mit einem Werbeangebot starten.

Quellen:
https://www.golem.de/news/…
https://t3n.de/news/…

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KI im Onlinehandel: Google präsentiert GIFI und MAGI

Laut einem Bericht von GoogleWatchBlog hat Google eine neue künstliche Intelligenz namens GIFI entwickelt, die in die Websuche, Bildersuche und den Chrome-Browser integriert wird.

GIFI kann automatisch Bilder generieren und soll die Suche noch schneller und genauer machen.

Google entwickelt auch eine neue künstliche Intelligenz namens MAGI, die in der Lage sein wird, Fragen über Software-Codierung zu beantworten und auf Anfrage Code zu schreiben.

Was bedeutet dies für den Onlinehandel?

Die Integration von KI in Suchmaschinen ist aktuell wahrscheinlich eines der spannensten Entwicklungen. Dies sollten Onlinehändler genau beobachten, im besonderen dann, wenn ein Großteil ihrer Besucher über den organischen Bereich auf den Shop gelangen.

KIs, die sich auf Code spezialisiert haben, können zudem dabei helfen, Regeln für Datenfeeds schneller zu generieren. Denn ordentliche Datenfeeds werden in Zukunft immer wichtiger werden, wenn es um die gezielte Aussteuerung von Produkten geht.

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Grenzenlos verkaufen: Amazons EEA für Onlinehändler

Amazon hat den European Expansion Accelerator (EEA) ins Leben gerufen, mit dessen Hilfe Verkaufspartnern die Internationalisierung ihres Geschäfts besonders einfach gemacht werden soll.

Damit können eingestellte Waren in allen neun Ländershops innerhalb der EU sowie in Großbritannien gelistet werden. Die Entscheidung liegt dabei immer beim Onlinehändler, ob er das Angebot nutzen möchte.

Wenn er es nutzt, dann wird der EEA im Amazon Verkäuferportal „Seller Central“ freigeschaltet. Innerhalb von drei Werktagen erfolgen automatisch Kontoanmeldung, Einrichtung, Übersetzungen, Listung, Einrichtung des Versands, Prüfung der Produkte auf Eignung und Anpassung des Katalogs.

Was bedeutet dies für Onlinehändler?

Der internationale Verkauf von Produkten wird damit vereinfacht, zumindest was Präsentation und Verkauf betrifft. Alle anderen rechtlichen Hürden, wie nationale Verpackungsgesetze oder Steuerverpflichtungen, werden damit nicht gelöst. Darauf sollte der Onlinehändler weiter achten und sich am besten vorab von seinem Steuerberater beraten lassen.

Quellen:
https://t3n.de/news/…
https://amazon-presse.de/Service/…

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Hybride Shopping-Erlebnisse: Online und Offline vereint

Laut der “Google Omnichannel Future Study” kaufen junge Kunden vor allem kanalübergreifend ein und nutzen sowohl Online- als auch Offline-Berührungspunkte.

Die Entscheidung, wo man kauft oder sich inspirieren lasse, würde je nach dem Bedarf in einer aktuellen Situation sowie individuell variieren.

Wichtiger sei es somit, dass auf allen Kanälen Produkte oder Angebote einfach zu finden sind und schnell gekauft werden können.

Was bedeutet dies für Onlineshops?

Daten werden immer wichtiger in einer komplexen Shoppingwelt. Als Händler mit integriertem Onlineshop sollte man somit genauer hinschauen. So kann es zum Beispiel sein, dass ein Ladengeschäft, was für sich einzeln betrachtet schlechte Zahlen liefert, in Wirklichkeit der Startpunkt für zahlungskräftige Kund:innen ist, die später online einkaufen. Beachtet man solche Informationen nicht, kann dies mittelfristig zu Umsatzrückgängen führen.

Quellen:
https://www.onlinehaendler-news.de/…
https://www.thinkwithgoogle.com/…

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Newsletter-Abonnent:innen gewinnen – warum lohnt es sich?

Wenn SEO zu lange dauern könnte und SEA auch nicht den gewünschten raschen Erfolg bringt, fragen viele Kund:innen, was sie noch tun können. Eine mögliche Antwort ist dann E-Mail-Marketing. Damit dies aber das angestrebte Ziel erreicht, braucht es vor allem eins: Empfänger:innen. Wie du am besten Newsletter-Abonnent:innen gewinnen kannst, worauf dabei zu achten ist und wie sich eine Bindung herstellen lässt? Lies hier weiter! Weiterlesen …

Klarna und OpenAI kooperieren für KI-basiertes Einkaufsberatungs-Plugin

Klarna und OpenAI haben ein Klarna-Plugin für den KI-Bot ChatGPT entwickelt, wie hier zu lesen ist.

Das Plugin greift auf Klarnas Such- und Vergleichstool zu und bietet individuelle Einkaufsempfehlungen im Gesprächsstil.

Die KI bietet eine kuratierte Auswahl möglicher Produkte, welche sich dann direkt über Klarna kaufen lassen. Das Such- und Vergleichstool von Klarna hilft dabei, den günstigsten Händler zu finden.

Onlinehändler sollten sich das Ganze mal genauer ansehen, da dies auch für den eigenen Onlineshop denkbar ist. Denn ich gehe davon aus, dass sich durch KI die Art, wie in einem Shop gesucht wird, ändern wird.

Männer und Frauen unterscheiden sich bei Informationssuche für Einkäufe

Die Untersuchung von Emarsys zeigt, dass Männer und Frauen sich bei der Informationssuche und in ihrem Einkaufsverhalten unterscheiden, wie hier zu lesen ist.

Frauen holen sich Inspirationen besonders gern in Onlineshops (58%), auf Instagram (43%) und vor Ort im Geschäft (38%).

Männer hingegen über WhatsApp (41%), Onlineshops (37%) und Instagram (35%).

Für Einzelhändler und Onlinehändler sind diese Erkenntnisse wichtig, um klarere Kundenprofile zu erstellen und beide Geschlechter jeweils im richtigen Moment mit relevanten Inhalten auf dem bevorzugten Kanal ansprechen zu können.

22% mehr Umsatz durch “Passt-mir-Garantie” für Textilien

Die von Sheego angebotene “Passt-mir-Garantie” war ein voller Erfolg, wie hier zu lesen ist.

Kunden konnten bisher ausgewählte Textilien aus dem Fashion-Sortiment zurücksenden und in eine andere Größe umtauschen lassen, wenn sie zunehmen oder an Gewicht verlieren.

Die Nachfrage ist um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen bei allen Textilien, die vom neuen Serviceversprechen abgedeckt werden.

Das Angebot an Textilien wird nun erweitert, die Kunden ein Jahr lang bei Sheego kostenlos in eine andere Größe tauschen lassen können. Der Service ist nur bei ausgewählten Textilien verfügbar.

Onlinehändler, welche Fashion verkaufen, sollten sich diese Erfolgsstory genauer ansehen. Vielleicht ist dies ein Ansatz, mit dem man zukünftig mehr Umsatz generieren könnte.

Meta sagt “Tschüss” zum NFT-Handel

Meta hat beschlossen, keine NFTs mehr zu verkaufen, wie hier zu lesen ist.

Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf andere Dinge, um Content-Creatorinnen und -Creators zu unterstützen.

Der NFT-Handel reiht sich neben der eigenen Kryptowährung Diem und dem Krypto-Wallet Novi in die Ahnengalerie Metas verflossener Metaverse-Projekte ein.

Das Ende des NFT-Handels ist jedoch nur “für den Moment”. Das Unternehmen hält sich grundsätzlich also offen, eines Tages wieder am NFT-Handel teilzunehmen.

War das Thema im letzten Jahr noch der absolute Hype, so scheint es in diesem Jahr nicht mehr relevant zu sein. Onlinehändler können sich somit erstmal auf andere fokussieren.